is ja noch ma jut jejangn...
dem grossen storch und seinen weisen lehren sei dank hab ich mich in meiner inspirationsnot eines klassischen mittels der predigtvorbereitung bedient: einfach ne konserve öffnen...
allerdings grosse ernüchterung im tonstudio in wermelskirchen, als ich merkte, dass es sich von den ausformulierten scripten der anderen prediger sehr viel sicherer sprechen lässt als von meinem gewohnten stichpunktartigen konzept. aber da roberto, der tonstudiofachspezialexperte, enorm viel geduld und ruhe ausstrahlte, hat jeder aus unserem predigerseminar seine 5minuten-message doch noch irgendwann aufs band (oder besser auf den chip?) getextet.
krönender abschluss eines anstrengenden tages war das "grosse fressen" bei alex und storch im grünen winkel. sauleckere steaks und in knoblauch eingelegtes hähnchenfleisch lassen jeden mann gottes wieder zu kräften kommen.
die brauchten wir nämlich tags darauf, um uns durch den zweiten seminartag, der vor rhetorischen stilmitteln nur so strotzte, zu kämpfen. ferrys 7,5minütige predigt war der burner, nachher wurde sie dann unter unseren kritischen augen und ohren noch mal komplett durchgescannt, dank videounterstützung und fiesen analysebögen.
seitdem hänge ich hier überbrückend bei storch und alex in wetter rum, habe 2 bücher gelesen und gestern "l.a. confidential" gesehen (sehr geiler film!)
von heute bis donnerstag haben wir hier ä-kreis-treffen...
allerdings grosse ernüchterung im tonstudio in wermelskirchen, als ich merkte, dass es sich von den ausformulierten scripten der anderen prediger sehr viel sicherer sprechen lässt als von meinem gewohnten stichpunktartigen konzept. aber da roberto, der tonstudiofachspezialexperte, enorm viel geduld und ruhe ausstrahlte, hat jeder aus unserem predigerseminar seine 5minuten-message doch noch irgendwann aufs band (oder besser auf den chip?) getextet.
krönender abschluss eines anstrengenden tages war das "grosse fressen" bei alex und storch im grünen winkel. sauleckere steaks und in knoblauch eingelegtes hähnchenfleisch lassen jeden mann gottes wieder zu kräften kommen.
die brauchten wir nämlich tags darauf, um uns durch den zweiten seminartag, der vor rhetorischen stilmitteln nur so strotzte, zu kämpfen. ferrys 7,5minütige predigt war der burner, nachher wurde sie dann unter unseren kritischen augen und ohren noch mal komplett durchgescannt, dank videounterstützung und fiesen analysebögen.
seitdem hänge ich hier überbrückend bei storch und alex in wetter rum, habe 2 bücher gelesen und gestern "l.a. confidential" gesehen (sehr geiler film!)
von heute bis donnerstag haben wir hier ä-kreis-treffen...
sprat - 7. Jun, 11:06
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