jak 1,4-8
er wirft sich hin, er wirft sich her,
und ist schon morgen keiner mehr.
es spült ihn hoch, es spült ihn runter,
noch zeigt er sich gewollt und munter.
es wird ihn reissen, massiv bedrängen,
brachial in eine enge zwängen.
sein freches lachen wird verschwinden,
seinen atem wird niemand mehr finden.
ihm wird der zugang zugesperrt,
jeglicher freiraum ihm verwehrt.
beraubt seines rechts, sein platz ihm entzogen,
hat er doch schändlich die wahrheit verbogen.
kein zweifel wird bleiben, kein schwanken bestehn,
die tiefen des friedens sich bleiern ergehn,
anstelle der schaumkronen wabernder gischt,
zeichnet sich fels ab, an dem die brandung zerbricht.
der fels der weisheit, das lebendige wort,
unbeugbar gesprochen, reisst niemand es fort.
und ist schon morgen keiner mehr.
es spült ihn hoch, es spült ihn runter,
noch zeigt er sich gewollt und munter.
es wird ihn reissen, massiv bedrängen,
brachial in eine enge zwängen.
sein freches lachen wird verschwinden,
seinen atem wird niemand mehr finden.
ihm wird der zugang zugesperrt,
jeglicher freiraum ihm verwehrt.
beraubt seines rechts, sein platz ihm entzogen,
hat er doch schändlich die wahrheit verbogen.
kein zweifel wird bleiben, kein schwanken bestehn,
die tiefen des friedens sich bleiern ergehn,
anstelle der schaumkronen wabernder gischt,
zeichnet sich fels ab, an dem die brandung zerbricht.
der fels der weisheit, das lebendige wort,
unbeugbar gesprochen, reisst niemand es fort.
sprat - 4. Apr, 18:04
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